Rot-Rot-Grün trifft sich bei Geburtstagsfeier

Rot-Rot-Grün trifft sich bei Geburtstagsfeier

erschienen am 21.09.2016 in der Berliner Morgenpost

Das beste Geschenk kommt von Monika Herrmann. Die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg hat ihrer Kollegin Antje Kapek ein Kochbuch mitgebracht. Titel: „Rezepte für ein besseres Wir“. Kapek freut sich. Weniger über die Rezepte, als über die Brücke, die sie jetzt schlagen kann: „Es gibt Rezepte für ein besseres Wir“, sagt sie am Ende ihrer Rede und erntet Applaus

Blumen für das Spitzen-Kleeblatt der Grünen

Blumen für das Spitzen-Kleeblatt der Grünen

erschienen am 19.09.2016 in B.Z.

Ramona Pop, Bettina Jarasch, Antje Kapek und Daniel Wesener starten diese Woche Gespräche mit der SPD.

Man hört ihr Lachen, bevor sie im Raum sind. Das Gute-Laune-Kleeblatt der Berliner Grünen holte rund 8820 Stimmen weniger als noch vor fünf Jahren Allein-Kämpferin Renate Künast (60). Im Parteien-Ranking sind die Grünen dieses Mal hinter SPD, CDU, Linke nur die Nummer 4!

„Wir sind zufrieden, wenn wir uns sicherlich auch mehr erhofft hätten“, sagt Bettina Jarasch (68), eine der Spitzenkandidaten.

‚A 100-Weiterbau ist verkehrspolitischer Unsinn‘

‚A 100-Weiterbau ist verkehrspolitischer Unsinn‘

 erschienen am 30.08.2016 im RBB Inforadio

Vor fünf Jahren platzte Rot-Grün, weil die Grünen partout nicht bereit waren, einem Weiterbau der Stadtautobahn A 100 zuzustimmen. Eine solche Situation – so der Regierende Müller (SPD) am Dienstag im Inforadio  – nehme er heute nicht mehr wahr. Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek stellt im Inforadio-Gespräch allerdings klar, dass die Grünen den A 100-Weiterbau weiter ablehnen. Erst müsse beispielsweise der BER fertig gebaut werden.

Stadtrat wirft Geisel „falsche Behauptungen“ vor

Stadtrat wirft Geisel „falsche Behauptungen“ vor

erschienen am 18.08.2016 im Tagesspiegel

Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek sagte, wenn der Bausenator am „mutmaßlichen Klüngelgeschäft mit seinem Parteikollegen und Ex-Bausenator Peter Strieder festhält, disqualifiziert sich Geisel als Bausenator“. Die neuen Enthüllungen erhärteten den Verdacht einer unrechtmäßigen Einflussnahme durch den Berliner Bausenator. „Ich fordere daher den SPD-Senator Andreas Geisel auf, seine Sondergenehmigung zurückzunehmen.“