rbb24:Städte bekommen mehr Geld für den Kampf gegen Stickoxide

Städte bekommen mehr Geld für den Kampf gegen Stickoxide

veröffentlicht bei rbb24 am 04.09.2017

Auch die Berliner Grünen übten Kritik an der Zusage des Bundes. „Die Ergebnisse des Diesel-Gipfels reichen nicht aus, um damit die Berliner Luft endlich ausreichend vor Abgasen zu schützen“, erklärten die Fraktionschefinnen Antje Kapek und Silke Gebel. „Ein Investitionspaket für emissionsarme, kommunale Fuhrparke und eine nachhaltige, öffentliche Mobilitätsversorgung kann da nur ein Anfang sein.“ Sie betonten wie Müller, die Autohersteller müssten für Hardware-Nachrüstungen sorgen.

TS: Die Berliner Grünen finden sich dufte

Die Berliner Grünen finden sich dufte

veröffentlicht bei Tagesspiegel am 01.09.2017

Nach neun Monaten Regierungsverantwortung ziehen die Berliner Grünen eine positive Bilanz. „Wir sind alle gut im Tritt“, sagte Fraktionschefin Silke Gebel am Donnerstagnachmittag auf der Klausurtagung der Fraktion im brandenburgischen Sommerfeld. Die Fraktion verstehe sich als „Seismograf gesellschaftlicher Entwicklungen“. Ko-Fraktionschefin Antje Kapek sagte, in den Haushaltsberatungen werde man „grüne Duftmarken“ setzen. Die Grünen wollen eine Qualitätsoffensive in der Bildungspolitik starten und fordern die Einführung eines kostenlosen Schülertickets.

MoPo: Das Kulturforum ist das ungeliebte Juwel der Stadt

Das Kulturforum ist das ungeliebte Juwel der Stadt

veröffentlicht bei Berliner Morgenpost am 26.08.2017

Auch Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus, kann sich einen Rückbau der Potsdamer Straße vorstellen. Der könne im Zusammenhang mit dem Bau der Straßenbahnlinie erfolgen. Notwendig sei ein Verkehrskonzept, das die Abtrennung der Straße vom restlichen Stadtraum aufhebt, sagte Kapek. Es brauche neue Verbindungen, damit die Fußgänger den Weg vom Potsdamer Platz zum Kulturforum finden.

MoPo: Senat investiert 140 Millionen in das Haus der Statistik

Senat investiert 140 Millionen in das Haus der Statistik

veröffentlicht bei Berliner Morgenpost am 28.08.2017

Obwohl ihr Ursprungskonzept etwas anderes vorsieht, können sich auch die Aktivisten mit einer Nachbarschaft zu Behörden arrangieren. „Strittig ist die Frage des Verhältnisses zwischen Verwaltung und anderen Nutzungen“, sagt Harry Sachs von der Initiative Haus der Statistik. In Gesprächen habe die Finanzverwaltung auf einen Anteil von 75 bis 80 Prozent gedrungen. Nach Angaben der Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek habe man sich vorläufig auf 30 Prozent Mischnutzung verständigt. „Alles gut“, beruhigt Kapek.