Kondolenzbuch für Richard von Weizsäcker im Roten Rathaus

Kondolenzbuch für Richard von Weizsäcker im Roten Rathaus

erschienen am 31.01.2015 im RBB

„Die Berliner Grünen-Politikerinnen Ramona Pop und Antje Kapek würdigten von Weizsäcker als einen herausragenden Politiker: „Als Intellektueller, als Politiker und als Staatsoberhaupt hat er das demokratische Selbstverständnis unseres Landes entscheidend geprägt“, sagten sie am Samstag.“ 

Kein Platz für Gewalt in Berlin

vom 15.12.2014

Ramona Pop und Antje Kapek, Fraktionsvorsitzende, sagen zum Anschlag auf das Wohnhaus des Präsidenten der Landesamts für Gesundheit und Soziales (LAGeSo), Franz Allert:

Wir verurteilen die Attacke gegen das Wohnhaus des Präsidenten des LAGeSo, Franz Allert, mit aller Schärfe. Der Angriff aus das Haus und die Privatsphäre Allerts hat eine neue, bislang nicht dagewesene Qualität persönlicher Bedrohung eines Beamten des Landes.

Jegliche Attacken, Gewalt oder Bedrohungen sind vollkommen inakzeptabel und ein Angriff auf unser Zusammenleben und unsere Demokratie. Wir vertrauen fest darauf, dass die zuständigen Behörden die Hintergründe dieser Tat jetzt wie gewohnt schnell und umfassend aufklären.

Der friedliche und sachorientierte Dialog als Mittel der politischen Auseinandersetzung ist Fundament unserer Demokratie. In Berlin werden Toleranz und Vielfalt jeden Tag gelebt. Diese Überzeugungen verteidigen wir gegenüber denjenigen, die unser friedliches Zusammenleben mit extremistischer Gewalt – egal aus welchem Lager – stören.

Antje Kapek und die Revolution unterm Tannenbaum

Antje Kapek und die Revolution unterm Tannenbaum

erschienen am 06.12.2014 in der Berliner Morgenpost

„Irgendwann, da war sie schon Mitte 20, hat Antje Kapek zusammen mit ihrer Schwester die familiäre Weihnachtsrevolution ausgerufen. „In meiner Kindheit waren die Feiertage eine Pflichtveranstaltung, denn meine Eltern konnten dem Ganzen nichts abgewinnen. Weihnachten war ihnen einfach zu kommerziell“, erzählt die Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus.“