Dialogverfahren zur Historischen Mitte Bürger dürfen Wünsche äußern

Dialogverfahren zur Historischen Mitte Bürger dürfen Wünsche äußern

erschienen am 16.2.2015 im Tagesspiegel

„Ende des Jahres könnte ein internationaler Wettbewerb gestartet werden, dessen Ergebnisse bis zum Ende der Legislaturperiode im Herbst 2016 vorliegen würden. Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek kritisiert die Zeitplanung. Die Historische Mitte dürfe nicht in den Wahlkampf hineingezogen werden.“

Berliner sollen über die Historische Mitte diskutieren

Berliner sollen über die Historische Mitte diskutieren

erschienen am 13.02.2015 in der Berliner Zeitung

„Antje Kapek, Fraktionsvorsitzende der Grünen, kritisiert den Zeitplan. „2016 ist Abgeordnetenhauswahl, die Historische Mitte wird zum Wahlkampfthema.“ Sie fordert, eine Entscheidung erst nach der Wahl zu treffen, zumal die Gestaltung wegen der U-Bahnbaustelle nicht drängt. Auch sollte das Gebiet größer gefasst werden – mit Alex und Molkenmarkt.“

Stadtrat fordert mehr Geld für Straßen

Stadtrat fordert mehr Geld für Straßen

erschienen am 12.02.2015 in der Morgenpost

“ „Grundsätzlich begrüßen wir, dass der Senat den Investitionsstau in der Stadt erkannt hat“, sagte Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus. Dieser betrage inzwischen etwa zwölf Milliarden Euro. Allerdings sei die Projektliste des Finanzsenators „Flickschusterei“ ohne „Gesamtfahrplan“ und ohne Strategie. Kapek forderte eine „Investitionsstrategie 2020“ mit Angaben zu Geld, Personal und Auftragsvergabe „aus einem Guss“.“

Bebauungsplan für Europacity liegt öffentlich aus

Bebauungsplan für Europacity liegt öffentlich aus

erschienen am 04.02.2015 im RBB

„Die Berliner Grünen kritisieren dagegen unter anderem, dass von den 2.800 Wohnungen nur 42 mit 7,50 Euro mietpreisgebunden sind. „Das Resultat wird ein totes Quartier für Reiche sein, aber keines für die Berliner“, sagte die Sprecherin für Stadtentwicklung, Antje Kapek, dem rbb. Der Senat habe es mit dem Bebauungsplan Europacity nicht geschafft, die Voraussetzungen für ein lebendiges Stadtquartier zu schaffen. Es gebe keine vielfältige Nutzungsmischung.“