Grüne fordern Gipfel zur Berliner Flüchtlingspolitik

Grüne fordern Gipfel zur Berliner Flüchtlingspolitik

erschienen am 25.02.2015 in der Berliner Morgenpost

„Nötig sei ein Konzept, in dem konkrete Maßnahmen beschlossen und Verantwortlichkeiten festgelegt werden. Dabei sollten die Bezirke stärker als bisher einbezogen werden. Auf eine solche „gesamtstädtische Konzeption“ für die Unterbringung von Asylbewerbern warte Berlin seit mehr als zwei Jahren, monierten Pop und Kapek.“

Görli-Diskussion: Störer brüllen Krömer nieder

Görli-Diskussion: Störer brüllen Krömer nieder

erschienen am 19.02.2015 in der B.Z.

„Krömer durfte zunächst nicht sprechen, dann ging es doch weiter. Doch nach einer Minute wurde der Staatssekretär erneut niedergebrüllt. “Das finde ich total daneben, ihn auszugrenzen”,sagt Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek. “Er wurde als Entscheider bewusst eingeladen, er hätte zu Wort kommen müssen.” „

Nur 42 günstige Wohnungen

Nur 42 günstige Wohnungen

erschienen am 18.02.2015 in der Berliner Morgenpost

„Dass nun immerhin 42 Wohnungen für Mieter entstehen sollen, die einen Wohnberechtigungsschein vorweisen können, sei, so Lüscher, einer „Abstimmung“ mit CA Immo zu verdanken. Die Grünen-Fraktionschefin lässt diese Argumentation nicht gelten. Städtebauliche Verträge seien immer Verhandlungssache, der Senat hätte mit den Grundstückseigentümern eine höhere Zahl mietpreisgebundener Wohnungen aushandeln können und müssen. Kapek verweist in diesem Zusammenhang auf das Ziel des Senats, bei der Planung größerer Bauvorhaben durchschnittlich ein Drittel der Wohnungen mit Preis- und Belegungsbindung zu versehen. Das habe er im Rahmen des „Berliner Modells zur kooperativen Baulandentwicklung“ festgelegt.“