Girls´ Day: Politik ist keine Männersache

vom 26.04.2017

Die Berliner Grünen-Fraktion ermöglicht am morgigen Girls´ Day zwölf Berliner Schülerinnen die Möglichkeit, einen intensiven Einblick in die Arbeit im Berliner Abgeordnetenhaus zu bekommen. Die Mädchen können bei einem interaktiven Planspiel im Team politische Ideen entwickeln und diese im Rahmen einer Social Media-Aktion präsentieren. Auch Gespräche mit den Fraktionsvorsitzenden Antje Kapek und Silke Gebel sowie der Besuch des Schulausschusses sind fest eingeplant.

Dazu erklären die Fraktionsvorsitzenden Antje Kapek und Silke Gebel:

„Gerade als Frauen wollen wir den Schülerinnen eine wichtige Botschaft mit auf den Lebensweg geben: Auch ihr habt das Zeug, selbst Fraktionsvorsitzende zu werden. Politik ist keine Männersache, auch wenn das bei anderen Parteien oft so aussieht.“

 

Positionspapier: So wollen wir Sicherheit verbessern und Grundrechte verteidigen

vom 25.04.2017

 

„Die großen Themen muss die Koalition noch angehen“

veröffentlicht bei Morgenpost am 22.04.2017

Bei diesem Thema kochten erwartungsgemäß die Emotionen hoch, im Publikum wie auf dem Podium. Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen, Vorrang für Radfahrer, das sahen viele Leser als Politik, die sich gegen den Autoverkehr richtet. Antje Kapek bemühte sich darum, zu beschwichtigen. Alle müssten sich im Verkehr sicher bewegen können, auch Radfahrer und Fußgänger. Dazu müsse der Straßenraum „klug von Ingenieuren“ neu aufgeteilt werden, um dem Kampf zwischen den Nutzergruppen zu beenden.

Berliner Grüne: Bündnis mit privater Wohnungswirtschaft

veröffentlicht bei Morgenpost am 18.04.2017

Im Ringen um bezahlbare Mieten in Berlin wollen die Grünen neben städtischen Wohnungsgesellschaften auch private Anbieter ins Boot holen. „Es wäre ein Fehler, die private Wohnungswirtschaft zu ignorieren“, sagte Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek der Deutschen Presse-Agentur. „Ich glaube, es ist mehr als sinnvoll, mit denjenigen, die sich hier engagieren und nachhaltig vermieten wollen, nicht nur ins Gespräch zu kommen, sondern eine Art neues Bündnis für verträgliche Wohnraumentwicklung in Berlin zu schließen.“ Zudem regte sie ein „Siegel für faire Vermieter“ an.