Nur 42 günstige Wohnungen

Nur 42 günstige Wohnungen

erschienen am 18.02.2015 in der Berliner Morgenpost

„Dass nun immerhin 42 Wohnungen für Mieter entstehen sollen, die einen Wohnberechtigungsschein vorweisen können, sei, so Lüscher, einer „Abstimmung“ mit CA Immo zu verdanken. Die Grünen-Fraktionschefin lässt diese Argumentation nicht gelten. Städtebauliche Verträge seien immer Verhandlungssache, der Senat hätte mit den Grundstückseigentümern eine höhere Zahl mietpreisgebundener Wohnungen aushandeln können und müssen. Kapek verweist in diesem Zusammenhang auf das Ziel des Senats, bei der Planung größerer Bauvorhaben durchschnittlich ein Drittel der Wohnungen mit Preis- und Belegungsbindung zu versehen. Das habe er im Rahmen des „Berliner Modells zur kooperativen Baulandentwicklung“ festgelegt.“

Dialogverfahren zur Historischen Mitte Bürger dürfen Wünsche äußern

Dialogverfahren zur Historischen Mitte Bürger dürfen Wünsche äußern

erschienen am 16.2.2015 im Tagesspiegel

„Ende des Jahres könnte ein internationaler Wettbewerb gestartet werden, dessen Ergebnisse bis zum Ende der Legislaturperiode im Herbst 2016 vorliegen würden. Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek kritisiert die Zeitplanung. Die Historische Mitte dürfe nicht in den Wahlkampf hineingezogen werden.“

Berliner sollen über die Historische Mitte diskutieren

Berliner sollen über die Historische Mitte diskutieren

erschienen am 13.02.2015 in der Berliner Zeitung

„Antje Kapek, Fraktionsvorsitzende der Grünen, kritisiert den Zeitplan. „2016 ist Abgeordnetenhauswahl, die Historische Mitte wird zum Wahlkampfthema.“ Sie fordert, eine Entscheidung erst nach der Wahl zu treffen, zumal die Gestaltung wegen der U-Bahnbaustelle nicht drängt. Auch sollte das Gebiet größer gefasst werden – mit Alex und Molkenmarkt.“

Stadtrat fordert mehr Geld für Straßen

Stadtrat fordert mehr Geld für Straßen

erschienen am 12.02.2015 in der Morgenpost

“ „Grundsätzlich begrüßen wir, dass der Senat den Investitionsstau in der Stadt erkannt hat“, sagte Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus. Dieser betrage inzwischen etwa zwölf Milliarden Euro. Allerdings sei die Projektliste des Finanzsenators „Flickschusterei“ ohne „Gesamtfahrplan“ und ohne Strategie. Kapek forderte eine „Investitionsstrategie 2020“ mit Angaben zu Geld, Personal und Auftragsvergabe „aus einem Guss“.“