Raumschiff ICC – Bürgermeister Müllers Fehlzündung

Raumschiff ICC – Bürgermeister Müllers Fehlzündung

erschienen am 15.05.2015 im Berliner Kurier

„Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek: „Müller ist seit 2001 in Regierungsverantwortung.“ Seit damals nahm er als SPD-Fraktionschef an den Senatssitzungen teil, war von 2011 bis 2014 Stadtentwicklungssenator. In der rot-roten Koalition bis 2011 tobte ein Gutachten-Krieg zwischen Senatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD, Stadtentwicklung) und Harald Wolf (Linke, Wirtschaft) ums ICC – aber der mächtige Müller griff nicht ein. Kapek: „Eine absurde Geschichte.“ „

 

Geheimvertrag mit „Bread & Butter“ – Vor der Modemesse in Tempelhof investierte Berlin Millionen

Geheimvertrag mit „Bread & Butter“ – Vor der Modemesse in Tempelhof investierte Berlin Millionen

erschienen am 04.04.2015 im Tagesspiegel

“ „Mit einem Zuschuss von 500 000 Euro pro Veranstaltung wird Tempelhof zum Symbol der verfehlten Senatspolitik“, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek dem Tagesspiegel. Sie hat für diese Rechnung die angegebene Millioneninvestition des Senats zugunsten der „Bread and Butter“ auf die elf Veranstaltungen verteilt, die Müllers Firma am Airport bisher durchführte.“

Die Bürgerämter wachsen nicht mit ihren Aufgaben

Die Bürgerämter wachsen nicht mit ihren Aufgaben

erschienen am 26.03.2015 in der Berliner Woche

„Immer mehr Menschen ziehen nach Berlin, die Aufgaben für die Ämtern werden größer. Dieser Meinung ist auch Grünen-Chefin Kapek: „Der Senat sollte überdenken, wie künftig mit den Besucherströmen umgegangen werden könnte.“ So sei es vorstellbar, an zentralen Orten „Notfallpunkte“ oder „mobile Anlaufstellen“ für den Service am Bürger zu schaffen.“

Stadtrat fordert mehr Geld für Straßen

Stadtrat fordert mehr Geld für Straßen

erschienen am 12.02.2015 in der Morgenpost

“ „Grundsätzlich begrüßen wir, dass der Senat den Investitionsstau in der Stadt erkannt hat“, sagte Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus. Dieser betrage inzwischen etwa zwölf Milliarden Euro. Allerdings sei die Projektliste des Finanzsenators „Flickschusterei“ ohne „Gesamtfahrplan“ und ohne Strategie. Kapek forderte eine „Investitionsstrategie 2020“ mit Angaben zu Geld, Personal und Auftragsvergabe „aus einem Guss“.“