Haushaltsberatungen: Grüne wollen Mittel für Industriepark Tegel sperren lassen

Haushaltsberatungen: Grüne wollen Mittel für Industriepark Tegel sperren lassen

erschienen am 30.09.2015 in der Berliner Morgenpost

„Nach der ersten Lesung zum Doppelhaushalt habe die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Fragen der Abgeordneten zur Nachnutzung des Airportgeländes beantworten sollen. Das sei nicht befriedigend geschehen, der Bericht sei die „Verschriftlichung der Nichtinformation“ und eine Unverschämtheit, monierte Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek.“

 

Turbulenzen um Neustart von Tegel

Turbulenzen um Neustart von Tegel

erschienen am 27.09.2015 in der Berliner Morgenpost

„Die Grünen sprechen sich wie Senator Geisel für 5000 Wohnungen auf dem Gelände aus, befürworten zudem die Ausweitung des Wasserschutzgebietes. Das sagte Fraktionschefin Antje Kapek der Berliner Morgenpost. Wichtig sei, in Tegel ein Ensemble zu schaffen, in dem Wohnen, Lernen, Forschen und Arbeiten auf zukunftsweisende Art verzahnt werden.“

80.000 Neuberliner in diesem Jahr

80.000 Neuberliner in diesem Jahr

erschienen am 25.09.2015 in Neues Deutschland

„Eine weitere Antwort des Senats auf das Wachstum ist neben den genannten Maßnahmen auch der Neubau von Gebäuden in modularer Leichtbauweise. Diesen Punkt kritisierte die Grünenfraktion. »Das Einzige, was dem Senat einfällt, ist die Wiederbelebung des Plattenbaus«, sagte die Kofraktionsvorsitzende der Grünen, Antje Kapek. Man könne in der »Wissenschaftshauptstadt« voller Kreativer doch nicht ernsthaft auf städtebauliche Lösungen der 70er und 80er Jahre setzen.“

Fraktion der Berliner Grünen besucht abgebrannte Turnhalle

Fraktion der Berliner Grünen besucht abgebrannte Turnhalle

erschienen am 28.08.2015 in der Berliner Zeitung

„Die Flüchtlinge spielten ungeplant auch eine Rolle bei der Diskussion über die Reform der Berliner Kulturförderung und über grüne Projekte wie den „Kulturhafen“, den die Grünen gern auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof einrichten wollen, mit Platz für Ateliers und künstlerische Aktivitäten. Wie berichtet, sollen in den Hangars jedoch mehrere tausend Flüchtlinge Aufnahme finden, und das müsse Priorität haben, betonte Antje Kapek. „