Mieten-Kompromiss: Geisel will mehr Tempo machen

Mieten-Kompromiss: Geisel will mehr Tempo machen

erschienen am 24.09.2015 in RBB-Online

Neben SPD und CDU lobten auch die Grünen das Gesetz als guten Kompromiss. Vielen Mietern sei damit wohl schneller geholfen als mit einem Volksentscheid, sagte Fraktionschefin Antje Kapek. Das sei aber vor allem der Bürgerinitiative zu verdanken, die den Senat zu weitreichenden Zugeständnissen gezwungen habe. „Wir gehen jetzt tatsächlich ein paar Schritte in die richtige Richtung“, sagte Kapek. Sie plädierte allerdings dafür, die Hauseigentümer stärker in die Mitverantwortung zu nehmen.“

Bevölkerungswachstum in Berlin – 35.000 Menschen mehr als erwartet

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erschienen am 24.09.2015 im Tagesspiegel

„Zuvor hatte die Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek davor gewarnt, die Bausünden vergangener Zeiten zu wiederholen. „Wir brauchen keine neuen Plattenbauten.“ Die vom Senat vorgesehenen „15.000 Wohnkästen in Billigbauweise werden die Armutsviertel der Zukunft sein.“ Sie schlug vor, eine Internationale Bauausstellung zum Thema „modulares Wohnen“ zu veranstalten.“

15.000 neue Wohnungen für Berlin – und die reichen nicht

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erschienen am 24.09.2015 in der Berliner Morgenpost

„Antje Kapek, Fraktionschefin der Grünen, sprach dagegen von einem guten Kompromiss. Der Gesetzentwurf gehe „in die richtige Richtung“. Sie kritisierte, dass der Senat „wieder einmal vom Volk zum Jagen getragen werden musste“. Durch den Mietenkompromiss würden die Sozialmieten endlich gesenkt.“

Senator Geisel fordert schnelleren Wohnungsbau in Berlin

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erschienen am 24.09.2015 in der Berliner Zeitung

„Vielen Mietern sei damit wohl schneller geholfen als mit einem Volksentscheid, sagte Fraktionschefin Antje Kapek. Das sei aber vor allem der Bürgerinitiative zu verdanken, die den Senat zu weitreichenden Zugeständnissen gezwungen habe. „Wir gehen jetzt tatsächlich ein paar Schritte in die richtige Richtung“, sagte Kapek. Sie plädierte allerdings dafür, die Hauseigentümer stärker in die Mitverantwortung zu nehmen.“