Wohnungsnot – Berlins Rettung liegt unter dem Dach

Wohnungsnot – Berlins Rettung liegt unter dem Dach

erschienen am 10.10.2014 in der Berliner Morgenpost

“ „Die Grünen werden oft fälschlich als Bauverhinderer wahrgenommen“, so Antje Kapek, die Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus. In Kooperation mit der Initiative „openBerlin“ hat die Fraktion deshalb am Donnerstag eine eigene Studie vorgestellt, die sich als Gegenentwurf zu dem von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) präsentierten „Stadtentwicklungsplan Wohnen“ versteht.“

Potenzial für 80 000 Wohnungen durch Umbauten

Potenzial für 80 000 Wohnungen durch Umbauten

erschienen am 09.10.2014 in Die Welt

„Fraktionschefin Antje Kapek kritisierte, der Stadtentwicklungsplan Wohnen des rot-schwarzen Senats berücksichtige nur große Freiflächen, nicht aber die kleinen Potenziale auf bestehenden Gebäuden und versiegelten Flächen in der Innenstadt. «Die Studie macht deutlich, dass die Bebauung von Grün- und Freiflächen zu vermeiden ist», sagte sie.“

Es muss nicht immer Neubau sein

Es muss nicht immer Neubau sein

erschienen am 09.10.2014 in der TAZ

„In den Plenarsitzungen haben uns Kollegen aus der rot-schwarzen Koalition immer vorgehalten, wir würden nur verhindern wollen und nicht sagen, wo wir neue Wohnungen bauen würden – heute haben wir die Antwort“, sagte Kapek. „Die Studie macht deutlich, dass eine Bebauung von Grün- und Freiflächen zu verhindern ist.“