Berliner Grüne beharren auf ihrer Flüchtlingspolitik

Berliner Grüne beharren auf ihrer Flüchtlingspolitik

erschienen am 09.10.2014 in der Berliner Zeitung

„Rot-Schwarz hat faktisch beschlossen, bis 2016 nicht mehr zu regieren. Das ist eine Unverschämtheit gegenüber den Berlinern. Wir werden deshalb immer wieder auf die Lähmung der rot-schwarzen Koalition hinweisen, etwa beim für Berlin wichtigen Thema Länderfinanzausgleich: Die Verhandlungen laufen jetzt, aber der Regierende Bürgermeister ist auf Abschiedstournee und kann die Interessen der Stadt nicht vertreten.“

Potenzial für 80 000 Wohnungen durch Umbauten

Potenzial für 80 000 Wohnungen durch Umbauten

erschienen am 09.10.2014 in Die Welt

„Fraktionschefin Antje Kapek kritisierte, der Stadtentwicklungsplan Wohnen des rot-schwarzen Senats berücksichtige nur große Freiflächen, nicht aber die kleinen Potenziale auf bestehenden Gebäuden und versiegelten Flächen in der Innenstadt. «Die Studie macht deutlich, dass die Bebauung von Grün- und Freiflächen zu vermeiden ist», sagte sie.“

Es muss nicht immer Neubau sein

Es muss nicht immer Neubau sein

erschienen am 09.10.2014 in der TAZ

„In den Plenarsitzungen haben uns Kollegen aus der rot-schwarzen Koalition immer vorgehalten, wir würden nur verhindern wollen und nicht sagen, wo wir neue Wohnungen bauen würden – heute haben wir die Antwort“, sagte Kapek. „Die Studie macht deutlich, dass eine Bebauung von Grün- und Freiflächen zu verhindern ist.“

Stadtentwicklungssenator Michael Müller in der Kritik

Stadtentwicklungssenator Michael Müller in der Kritik

erschienen am 07.10.2014 im Tagesspiegel

„In der Beilage ist neben einem Interview mit Stadtentwicklungssenator Michael Müller eine Kurzbiographie des SPD-Politikers abgedruckt, die mit dem Zusatz endet: „Zurzeit kandidiert er als Nachfolger von Klaus Wowereit für das Amt des Regierenden Bürgermeisters“. Für die Grünen-Fraktionschefin im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek, „entsteht dadurch der Eindruck, als ob es eine Verquickung zwischen Müllers innerparteilicher Kandidatur und einer Werbung für ihn als Kandidat gibt, die durch die öffentliche und private Bauwirtschaft gesponsert wird“. Das könne ein „Geschmäckle haben“, sagt Kapek.“